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Молдова

Сообщение 13 дек 2015, 22:37 

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Verdi - Rigoletto (Francesco Demuro, Leo Nucci, Nino Machaidze, Marco Spotti, Stefanie Irányi, Katarina Nicolic, Roberto Tagliavini, Orazio Mori, Mauro Buffoli, Ezio Maria Tisi) Teatro Regio di Parma


Год выпуска: 2008
Страна-производитель: Italy
Жанр: Opera
Продолжительность: 2ч 10мин

Субтитры:
Deutsch, English, Español, 한국어, 简体中文, Français

Исполнители:
Francesco Demuro (Il Duca di Mantova)
Leo Nucci (Rigoletto)
Nino Machaidze (Gilda)
Marco Spotti (Sparafucile)
Stefanie Irányi (Maddalena)
Katarina Nicolic (Giovanna)
Roberto Tagliavini (Il Conte di Monterone)
Orazio Mori (Marullo)
Mauro Buffoli (Matteo Borsa)
Ezio Maria Tisi (Il Conte di Ceprano)
Scilla Cristiano (La Contessa di Ceprano)

Оркестр:
Chor und Orchester - Teatro Regio di Parma

Описание: Успех венецианской премьеры (после многочисленных изнурительных репетиций) был полным, и последующие представления (двадцать одно) его подтвeрдили. Более настороженными были оценки критики, скорее недоумевавшей по поводу тех «новшеств», которые теперь нам кажется легче всего признать и оценить. Шедевр Верди начал триумфальное шествие по театрам Италии и других стран (за исключением, до 1857 года, Франции из-за протеста Гюго, автора литературного источника оперы, драмы «Король забавляется»).
Aus dem Teatro Regio di Parma TV-Premiere im Rahmen der Reihe 'Tutto Verdi' zum 200. Geburtstag im Oktober 2013.
Mit ihren effektvollen Szenen regten die Stücke des französischen Dramatikers Victor Hugo (1802-1885) viele Komponisten zur Vertonung an; heute sind Hugos Bühnenwerke, zumindest außerhalb Frankreichs, nur noch durch Opern wie "Rigoletto", "Lucrezia Borgia", "La Gioconda" oder "Les Misérables" lebendig. Sieben Jahre vor "Rigoletto" (nach Hugos "Le Roi s'amuse") vertonte Giuseppe Verdi bereits Hugos Schauspiel "Hernani", eine Abenteuergeschichte um Liebe, Rache, Tod und Verkleidung. "Ernani" im März 1844 uraufgeführt, war Verdis erste Oper für das Teatro La Fenice in Venedig; es folgten hier "Attila" (1846), "Rigoletto" (1851), "La Traviata" (1853) und "Simon Boccanegra" (1. Fassung, 1857).
Der mißgestaltete Hofnarr Rigoletto weiß seinen lasterhaften Herrn, den Herzog von Mantua, zu immer neuen amourösen Abenteuern anzustacheln. Keine Schönheit, die vor seinen Nachstellungen sicher wäre, und nicht einmal die Damen des Hofes sind für den adligen Lüstling tabu. Rigoletto steigert die Bosheit noch, indem er mit seinen Sticheleien die Familien verspottet, deren Töchter verführt wurden. Die Verachtung, die ihm allenthalben zuteil wird, scheint Rigoletto nichts auszumachen. Besorgt wird er erst, als ihn der Vater eines Opfers ob seiner Bosheit verflucht - denn auch der Narr hat eine Tochter: die hübsche Gilda. Das Schicksal nimmt seinen Lauf, und Rigoletto wird schließlich das Opfer seiner eigenen Intrigen, als er dem Herzog unwissentlich seine eigene Tochter in die Hände spielt. Verzweifelt schwört er Rache. Doch der geplante Mordanschlag mißlingt, denn Gilda ist dem Herzog verfallen und opfert ihr Leben für den Geliebten...
Kein anderer Komponist hat eine so große künstlerische Entwicklung durchgemacht wie Giuseppe Verdi. An der immensen Schaffensbreite von "Oberto" bis "Falstaff" läßt sich die Operngeschichte des 19. Jahrhunderts exemplarisch verfolgen. Der Name Verdi wurde zum Synonym für italienische Oper. Er konnte in der Melodie alle menschlichen Gefühle darstellen, lockerte den starren Wechsel zwischen Szene und Arie, setzte die Singstimme wirkungsvoll ein und hatte ein Gespür für packende Dramatik. Sein Werk fasziniert die Touristen in der Arena von Verona ebenso wie die modernen Musiktheater-Regisseure, deren Aktualisierungen beweisen, wieviel Interpretationsarbeit ein gutes Kunstwerk verträgt. Der Musiker Verdi setzte neue Maßstäbe in der Oper, der Politiker Verdi engagierte sich für die Einheit und Unabhängigkeit seines Heimatlands; der Gefangenenchor aus "Nabucco" gilt als heimliche italienische Nationalhymne. Der Finanzier Verdi wußte aus seinem Talent Kapital zu schlagen, der Mäzen Verdi gründete in Mailand das berühmte Altersheim für Musiker. Und doch blieb er, wie er selbst sagte, ein Bauer, der sich auf seinem Landgut am wohlsten fühlte. Kein Wunder, daß eine Zeit lang fast kein Komponist an Verdi vorbeikam, wenn er sich auf das Gebiet der Oper wagte.
Доп. информация:
Musikalische Leitung: Massimo Zanetti
Inszenierung: Stefano Vizioli
Bühnenbild und Kostüme: Pierluigi Samaritani
Regie: Andrea Bevilacqua

Качество видео: HDTV
Контейнер: TS
Видео кодек: H.264
Аудио кодек: AC3
Видео поток: Cod.: V_MPEG4/ISO/AVC, 1920x1080i, 10.7 Mbps, 25 fps
Аудио поток: AC3, Chann. 6: 3F2R/LFE, SR:48 KHz, BR: 384 Kbps



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